The thin atmosphere of Pluto, recorded by the New Horizons space probe; A bluish shimmering haze lies over the dwarf planet, about 20 horizontal layers can be distinguished in the atmosphere. The guest role diameter from the planet”s surface to the outer limit about 160 kilometers and consists mainly of nitrogen, plus some methane and carbon monoxide Die dünne Atmosphäre des Pluto, aufgenommen von der Raumsonde New Horizons: Eine bläulich schimmernde Dunstglocke liegt über dem Zwergplaneten, etwa 20 horizontale Schichten lassen sich in der Atmosphäre unterscheiden. Die Gashülle durchmisst von der Planetenoberfläche bis zur äußeren Grenze etwa 160 Kilometer und besteht vor allem aus Stickstoff, dazu kommen etwas Methan und Kohlenmonoxid.The NASA images show new details of Pluto”s surface: the landscape is amazingly diverse, alternating mountain rangers, glaciers made of frozen nitrogen and smooth plains Die Bilder der Nasa zeigen neue Details der Oberfläche Plutos: Die Landschaft ist erstaunlich vielfältig, Bergketten, Gletscher aus gefrorenem Stickstoff und glatte Ebenen wechseln sich ab.Rechts unten im Bild ist die zentrale Ebene Plutos zu sehen: “Sputnik Planum” ist wie ein Herz geformt.Forscher vermuten auf Pluto “Kryovulkane”, die keine Lava spucken, sondern Eis und andere Materialien. Diese Strukturen sind geformt wie Berge, mit einer Vertiefung in der Mitte.Künsterlische Darstellung der New Horizons Sonde. Das Gefährt ist vergangenes Jahr an Pluto sowie seinem größten Mond Charon vorbeigeflogen. Die Sonde ist nun in Richtung des Kuiper-Gürtels am Rande des Sonnensystems unterwegs.Hier sind Eisformationen auf Pluto zu sehen, die sich durch Erosionen und andere geologische Prozesse gebildet haben.Die Bilder wurden aus einer Entfernung von ungefähr 17 000 Kilometern aufgenommen. Die Raumfahrtbehörde nutzte dazu eine nach eigenen Angaben ungewöhnliche Technik. Das Teleskop Lorri, abgekürzt für “Long Range Reconnaissance Imager”, nahm alle drei Sekunden ein Foto auf, während eine weitere Kamera die Oberfläche des Planeten scannte. So sind kürzere Verschlusszeiten der Kamera möglich – die Bilder werden schärfer.Die Bilder zeigen einige neue Details, die erst durch die hohe Auflösung sichtbar sind. Vermutlich durch Kometeneinschläge entstanden auf dem Pluto riesige Eiskrater. Auf den Fotos sind nun die unterschiedlichen Schichten der Pluto-Oberfläche zu sehen.Im Jahr 2006 wurde dem Pluto der Status des Planeten aberkannt. Seitdem wird er offiziell als Zwergplanet geführt.
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